Food Editors sind Experten für das Kulturthema Essen und Trinken.
Journalistinnen und Journalisten, Autorinnen und Autoren, die Freude
an gutem Essen und Trinken vermitteln. Sie verfassen Rezepte, schreiben
Kochbücher und Ratgeber, veranstalten Seminare und moderieren
Veranstaltungen. Sie verantworten die kulinarischen Themen in Zeitungen
und Zeitschriften, Rundfunk- und Fernsehanstalten, und online.
Sie testen Lebensmittel, Getränke und Restaurants, schreiben Kritiken
und publizieren Wein-, Reise- und Restaurantführer.

Food Editors setzen sich für eine gute und zeitgemäße Ernährung
von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ein. Sie tragen zur
Meinungsbildung in der Öffentlichkeit bei und fördern den journalistischen
Nachwuchs.

Wir sind gemeinsam im Food Editors Club

Im Food Editors Club tauschen Experten für Essen und Trinken
ihre Meinungen und Erfahrungen aus. Sie helfen einander bei
Recherchen, geben Tipps und öffnen Türen. Vier Regionalgruppen
in Hamburg, Berlin, Rhein-Main und München veranstalten
regelmäßige Treffen zur Fortbildung und zum Erfahrungs-
austausch. Die Jahrestagung des Food Editors Clubs findet
jeweils im Frühjahr an wechselnden Orten in Deutschland und
Europa statt.

Sie sind neugierig geworden und wollen Mitglied werden?
Informationen dazu finden Sie hier.

Aktuelles:
Was am 25.11.2023 in der Villa Adlon unter dem Euphemismus der
Remigration ernsthaft diskutiert wurde, ist der Plan einer Vertreibung
und Deportation von Millionen von Menschen unter willkürlichen,
sogenannten völkischen Kriterien ungeachtet von Menschenrechten
oder der Staatsbürgerschaft der einzelnen Personen.
Mit dem sehr praktischen Ziel, im Falle einer Machtergreifung eines
Bündnisses rechter Gruppierungen für die Umsetzung dieser
menschenverachtenden Ideen die sprachliche Fundierung und damit
den Weg zur praktischen Umsetzung bereitet zu haben.
Hier gilt es entschieden entgegenzuhalten: Rassismus ist menschen-
verachtend und dient nur der Unterdrückung von Menschen zur
Ausbildung eines phantasierten Herrenmenschentums, womit sich
gleichzeitig der frauenverachtende Impetus dieses Denkens
zu erkennen gibt.
Es sind Gedanken einer Zeit, die zu den dunkelsten unserer
Geschichte gehören. Deportationen und Vertreibungen dürfen nie
wieder politisches Denken oder gar Handeln beeinflussen.
Eine Verbreitung solcher Gedanken gilt es mit allen Mitteln zu begegnen.
Im FEC setzen wir uns für Grundwerte des Zusammenlebens auf
Augenhöhe ein. Wir stehen ein für Menschlichkeit, Gemeinschaft
und Vielfalt.